Mittwoch, November 21, 2012

Schmerzen in der Hüfte | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit - Bewegungsapparat


Schmerzen in der Hüfte

Ziehen, Stechen, Drücken - Schmerzen im Hüftgelenk sind häufig Verschleißerscheinungen. Bei Arthrose ist der Gelenkknorpel abgenutzt. Ohne die schützende Gallertmasse reiben die Knochen aneinander und verursachen quälende Schmerzen bei ganz alltäglichen Bewegungen. Oft ist dann ein künstliches Hüftgelenk der letzte Ausweg. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt? Welche künstlichen Gelenke stehen zur Verfügung, welche haben sich bewährt und worauf sollten Patienten achten? Visite gibt einen Überblick mit Experten-Interviews und Patientengeschichten.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Prothese?

Anfangs helfen Schmerzmedikamente. Die meisten Betroffenen behandeln sie selbst mit freiverkäuflichen Schmerzmedikamenten aus der Apotheke. Doch die sogenannten NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) wie zum Beispiel Ibuprofen oder Diclofenac sind nicht für die Dauertherapie geeignet, da sie zum Teil erhebliche Nebenwirkungen verursachen können. Neben Magenbeschwerden und gefährlichen Magengeschwüren können sie sowohl die Leber als auch die Nieren schädigen. Insbesondere Paracetamol kann schon in geringen Dosen zu irreversiblen Schäden der Leber führen.

Neue Untersuchungen zeigen, dass es außerdem das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöht, weil es bestimmte Schutzmechanismen der Gefäßwände außer Kraft setzt. Bei der Einnahme aller Analgetika sollte die vom Arzt oder Apotheker empfohlene Höchstdosis nicht überschritten werden. Außerdem sollten die Medikamente nicht länger als drei Tage hintereinander und nicht häufiger als zehn Tage im Monat eingenommen werden. Bei anhaltenden Schmerzen sollte rechtzeitig ein Arzt aufgesucht werden. Ist die dauerhafte Einnahme von Schmerzmedikamenten unumgänglich, sollte dies nur unter ärztlicher Kontrolle und mit geeigneten Medikamenten erfolgen.

Operation mit Physiotherapie hinauszögern

Mit physiotherapeutischer Hilfe lässt sich die Operation oft noch hinauszögern: Dabei werden gezielt die Beweglichkeit trainiert, durch Schonhaltung verkürzte Muskeln gedehnt und geschwächte Muskelgruppen gekräftigt, um das Gelenk zu stützen. Hinzu kommt ein dosiertes Funktionstraining (Radfahren, Schwimmen)  und ganz wichtig: Übergewicht abbauen.  Sogenannte Traktionsmaßnahmen lindern die Schmerzen. Betroffene können ihr Bein zum Beispiel an der Treppe pendeln lassen, um diesen Effekt zu erreichen.

Werden die Schmerzen immer schlimmer, ist es Zeit, über einen Gelenkersatz nachzudenken, der wieder schmerzfreie Bewegungen ermöglicht. Wartet man zu lange, werden vor allem bei älteren Patienten durch Abbau der Muskulatur und beeinträchtigte Beweglichkeit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Operation schlechter.

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Gelenkschmerzen © picture-alliance/MR Fotograf: M. Stolt

Was hilft bei Arthrose?

Abgenutzte Gelenke können sehr starke Beschwerden verursachen. Ärzte empfehlen dann häufig eine Gelenkprothese, doch in vielen Fällen gibt es schonende Alternativen. mehr

Richtige Diagnose wichtig

Experten warnen jedoch. Sie halten jede fünfte Hüftprothese für überflüssig oder zu früh eingesetzt, vor allem bei jüngeren Patienten, denn die Diagnose Arthrose wird oft voreilig gestellt. Nicht immer ist tatsächlich bereits ein Knorpeldefekt vorhanden und für die Beschwerden verantwortlich. Auch winzige Verdickungen des Oberschenkelkopfes oder ein Überstand am Rand der Gelenkpfanne können solche Schmerzen verursachen.

Hüfte Impingment  Detailansicht des Bildes Winzige Verdickungen des Oberschenkelkopfes können starke Schmerzen auslösen. Diese angeborenen oder durch einen Unfall entstandenen Unregelmäßigkeiten führen dazu, dass Gelenkkopf und -pfanne bei bestimmten Bewegungen schmerzhaft aufeinander stoßen. Deshalb sprechen die Experten dabei auch von einem Impingement (engl. Zusammenstoß). Sie unterscheiden das häufiger bei Frauen auftretende Pincer- oder Beißzangen-Impingement, bei dem die Schäden von der Gelenkpfanne ausgehen, und das eher bei Männern und Leistungssportlern anzutreffende Cam- oder Nockenwellen-Impingement.

Hier liegt die Ursache in einer Verbreiterung des normalerweise kugelrunden Hüftkopfs, die bei jeder Bewegung in die Gelenkpfanne gepresst wird. Bei besonders starker Belastung, zum Beispiel beim Sport, kann dadurch der Knorpel in der Gelenkpfanne von außen nach innen abreißen. Auf Dauer führt ein Impingement schließlich zum Knorpelverschleiß, also zur Arthrose.

Impingement-Syndrom: Spezieller Test gibt Aufschluss

Die Diagnostik eines Impingement ist nicht einfach, denn die Unregelmäßigkeiten sind meist so fein, dass sie auf einer normalen Röntgenaufnahme nicht zu sehen sind. Dafür werden spezielle Röntgen- oder Kernspinaufnahmen benötigt. Einen Hinweis auf ein Impingement gibt ein spezieller Test: Das Hüftgelenk kann sechs Bewegungen ausführen, Beugung und Streckung, zur Körpermitte und von der Körpermitte weg sowie die Drehung nach innen und außen. Der typische Impingement-Schmerz tritt auf, sobald zwei dieser Bewegungen gleichzeitig schnell ausgeführt werden. Das können zum Beispiel Beugung und schnelle Drehung nach innen oder Streckung und schnelle Drehung nach außen sein. Der Patient liegt auf dem Rücken während der Arzt das Bein entsprechend bewegt. Ein dabei in die Leiste einschießender Schmerz ist ein Zeichen für ein Impingement.

Wie wird behandelt?

Abhilfe kann eine Hüftgelenkspiegelung (Arthroskopie) schaffen. Dabei führt der Operateur feine optische Instrumente ins Gelenk, ohne das Muskelgewebe der Hüfte zu verletzen. So kann er Schäden an der Gelenklippe erkennen und überschüssiges Gewebe entfernen. Die Erfolgsquote liegt bei 80 Prozent. Gelingt der Eingriff, kann sich das Gelenk nach einer mehrwöchigen Heilungsphase wieder frei und schmerzfrei bewegen - ganz ohne Prothese. Wer von seinem Orthopäden einen künstlichen Hüftgelenkersatz empfohlen bekommt, sollte sich daher nicht scheuen, im Zweifel eine zweite Meinung einzuholen, um ganz sicher zu sein.

Auswahl der Klinik nicht dem Zufall überlassen

Behandlungsfehler bei Hüftoperationen sind keine Einzelfälle - bei immerhin zwölf Prozent aller Patienten kommt es zu Komplikationen, oft ist eine Nachoperation nötig. Das Einpflanzen eines künstlichen Gelenkes ist eine komplizierte Operation, die exakte Planung, viel Geschick und Erfahrung des Operateurs erfordert, damit der Patient anschließend beschwerdefrei mit seiner Prothese leben kann. Das bestätigt eine Krankenkassenstudie, die extreme Unterschiede bei Komplikationsraten der Krankenhäuser aufzeigt.

Haben die Ärzte in der Klinik wenig Routine, weil sie die Operation selten durchführen, kann es danach bei bis zu 20 Prozent der Patienten zu Komplikationen kommen, die eine Nachbehandlung erfordern. Für die Patienten bedeutet das einen erneuten Eingriff, für die Krankenkassen zusätzliche Kosten von rund 8.700 Euro bei einer Wechsel-Operation. Die häufigsten Komplikationen sind Wundinfektionen und Infektionen im Gelenk, Schmerzen durch schiefen Einbau und sogar Brüche des Knochens und der Prothese.

Die Krankenkasse KKH-Allianz, die die Studie in Auftrag gegeben hatte, fordert nach den alarmierenden Ergebnissen nun die Einführung einer Mindestfallzahl auch für Hüftoperationen. Auch Mediziner unterstützen diese Forderung.

Ein anderer Lösungsansatz ist die Einrichtung spezialisierter Fachzentren für orthopädische Eingriffe, wie es sie zum Beispiel für die Behandlung von Brust-, Darm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs bereits gibt. Damit könnte vielen Patienten großes Leid erspart werden. Bis dahin sollten Patienten selbst vorsorgen und sich vor der Entscheidung für eine Klinik gründlich informieren, wie viele Hüftoperationen dort pro Jahr durchgeführt werden. Auskunft geben die Krankenkassen. Auch im Internet gibt es eine Reihe von Portalen, die die Daten der Kliniken verständlich und vergleichbar machen.

Welche Prothese ist die richtige?

Wenn die Entscheidung für einen künstlichen Gelenkersatz gefallen ist, stellt sich die Frage nach dem richtigen Prothesentyp. In Deutschland stehen über 200 verschiedene Prothesenmodelle zur Verfügung: Klassische Totalendoprothesen (TEP) mit einer im Becken fest verankerten künstlichen Hüftpfanne und einem künstlichen Hüftkopf mit langem oder kurzem Schaft, Metall- oder Keramikprothesen, Teilprothesen und kleine Kappen, die auf den Hüftkopf gesetzt werden.

Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Prothesenmodell kommt es sowohl auf medizinische Aspekte als auch auf die persönliche Situation an. Nicht jeder Knochen ist für jede Prothese geeignet: Auch Anforderungen im Beruf und sportliche Ambitionen des Patienten beeinflussen die Prothesenwahl. Eine Prothese hält 15 bis 20 Jahre. Deshalb wird im Laufe des Lebens meistens ein Prothesenwechsel notwendig. Dafür schaffen knochensparende Modelle die besten Voraussetzungen: Die Kurzschaftprothese hat den Vorteil, dass bereits aussagekräftige Erfahrungswerte vorliegen. Sie kann zehn, 15 oder gar 20 Jahre halten und wird besonders schonend eingesetzt. Die Ärzte müssen nur einen kleinen Schnitt machen, sodass bei der Operation weniger Gewebe verletzt wird.

Für die Kappenprothese muss zwar noch weniger Knochen entfernt werden und die Funktion und Beweglichkeit des neuen Gelenks sind besser, dafür ist die Operation aufwendiger, erfordert einen größeren Schnitt und mehr Zeit. Außerdem fehlt es noch an Erkenntnissen, wie lange die Kappenprothese hält. Allgemein empfehlen Experten eher auf Prothesenmodelle zu setzen, mit denen es bereits große Erfahrungen gibt.

Verankerung mit oder ohne Zement?

Ob die Prothese einzementiert oder in zementfreier Technik eingesetzt wird, hängt von der Qualität des Knochens, dem Alter und der Beweglichkeit des Patienten ab.

Videos

Hüftgelenksprothese © NDR

Ärger mit Kunstgelenken

NDR Fernsehen: Visite

Wegen fehlerhafter Hüftprothesen müssen im Freiburger Klinikum über 100 Patienten ihre künstlichen Gelenke austauschen lassen. Experten warnen, dass solche Skandale immer wieder passieren können.

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Nach der OP wieder laufen lernen

Beine übereinanderschlagen ist mit einer neuen Hüfte zunächst  verboten. © NDR Detailansicht des Bildes Beine übereinanderschlagen ist mit einer neuen Hüfte zunächst verboten. Auch wenn im Prinzip nur ein neues Gelenk eingesetzt wird, das genauso funktioniert wie das alte, muss das Zusammenspiel von Muskeln und Gelenk neu erlernt werden. Durch die Schonhaltung mit dem alten, schmerzenden Gelenk haben sich die Muskeln verkürzt. Nach der Operation müssen daher die Muskeln im Bereich des Gelenks aufgebaut, gedehnt und gekräftigt werden. Auch das Gehirn muss sich erst auf die neuen Möglichkeiten beim Stehen, Gehen oder Sitzen einstellen. Anfangs sind viele Alltagstätigkeiten erschwert oder ganz tabu. Daher ist in vielen Fällen eine stationäre Rehabilitation besser geeignet als eine ambulante.

Unmittelbar nach dem Eingriff üben die Patienten bereits das sichere Stehen auf dem operiertem Bein und die Gewichtsverlagerung von einem Fuß auf den anderen. Das ist die wichtigste Voraussetzung für das Gehen, denn dabei muss jedes Bein in einem kurzen Moment das ganze Gewicht des Körpers tragen.

Was für Gesunde selbstverständlich und harmlos erscheint, ist für Patienten mit neuer Hüftprothese eine Höchstleistung: Belastung, Gewichtsverlagerung, Bewegung nach vorn - all das müssen sie neu erlernen. Die Hüftgelenke, neu und alt, sind dabei ständig in Bewegung, müssen jeweils das ganze Körpergewicht tragen – ein Wechselspiel von Gelenk und der umgebenden Muskulatur.

Gefahr einer Luxation

Abhängig von der Belastbarkeit übt der Patient verschiedene Gangarten und das Gehen mit Hilfen wie Gehwagen, Unterarmstützen oder Handstöcken. Das bewusste Gehen sollte dabei auf keinen Fall körperlich anstrengend oder schmerzhaft sein, sonst ist die Belastung eventuell zu hoch. Auch ganz normale Alltagsbewegungen wie Bücken, Sitzen oder Schuhe anziehen müssen neu erlernt werden, denn hier droht Gefahr. Bewegt man sich beim Bücken ungeschickt, sitzt falsch oder macht eine unglückliche Bewegung, kann das neue Gelenk ausrenken.

Bei einer solchen Luxation springt der Gelenkkopf aus der Gelenkpfanne, weil die schützende Gelenkkapsel bei der Operation weitgehend entfernt wird. Zudem ist die Gesäßmuskulatur durch die Operation geschwächt - es fehlt der umgebende Halt für das neue Gelenk. Eine ausgerenkte Hüfte bereitet dem Patienten sehr starke Schmerzen, das Bein ist unbeweglich und muss in der Klinik unter kurzer Narkose wieder eingerenkt werden. Mit dem Aufbau der umgebenden Muskulatur nimmt die Luxationsgefahr von Woche zu Woche ab, nach sechs Monaten ist das Gelenk in der Regel stabil.

Zeit und Geduld wichtig

Das sollten Patientinnen und Patienten mit einer künstlichen Hüfte unbedingt auch beim Sex beachten, denn in den ersten Monaten darf das Bein nicht nach außen rotiert werden und ein starker Hüftschwung ist in dieser Zeit tabu. Auch wichtig: Zeit und Geduld - sie sind für das Muskelaufbautraining genauso nötig wie das regelmäßige Training. Und um unbeschwert und leistungsfähig mit der Prothese durchs Leben zu gehen, muss auch das Vertrauen des Patienten in seine Hüfte wieder aufgebaut werden.

Prothesentausch: Wann ist der Wechsel sinnvoll?

Je später ein künstliches Gelenk implantiert werden muss, desto besser, denn auch die Kunstgelenke nutzen sich ab. Experten schätzen die durchschnittliche Haltbarkeit der Hüftprothesen auf zehn bis zwanzig Jahre, bevor das Gelenk erneuert werden muss.

Rund 20.000 Hüftgelenke müssen so pro Jahr ausgetauscht werden. Die Anzahl der komplizierten Wechseloperationen wird weiter steigen, denn die Deutschen werden immer älter und bleiben länger in Bewegung. Auch durch falsche sportliche Belastung und Übergewicht nimmt dabei auch die Abnutzung der künstlichen Gelenke zu. So werden zum Beispiel zwischen dem künstlichen Hüftkopf und der Pfanne Reibepartikel freigesetzt, die den Knochen angreifen und zur Lockerung der Prothese führen können. Auch Infektionen oder Allergien gegen das Prothesenmaterial können den Kunstgelenken schaden.

Patienten spüren Verschleiß meistens

In der Regel spüren die Patienten den Verschleiß der Prothese durch Schmerzen und Gangunsicherheit. Um Hinweise auf eine Prothesenlockerung möglichst früh zu erkennen, fordern die Ärzte alle ein bis zwei Jahre eine Kontrolluntersuchung mit Röntgenaufnahmen und Bewegungstests. Die Entscheidung, ob und wann das Kunstgelenk ersetzt werden soll, muss individuell und abhängig von der körperlichen Aktivität des Patienten getroffen werden, denn eine Wechseloperation ist schwieriger als die Erstimplantation, da viel gesunde Knochensubstanz bereits geschädigt ist.

Sind die Patienten jung und die Knochen stabil, versuchen die Operateure daher schon bei der Erstprothese auf Knochenzement zu verzichten, denn bei jedem Wechsel geht besonders beim Ausfräsen des harten Zements viel Knochensubstanz verloren. Circa zwei Stunden dauert die anspruchsvolle Wechseloperation eines künstlichen Hüftgelenks. Oft wird ein Modell eingesetzt, bei dem Prothese und Knochen mit einer dünnen Zementschicht verbunden werden. Dieses Implantat eignet sich besonders für ältere Patienten, die schnell wieder auf die Beine kommen müssen.

Während des Eingriffs kann der Arzt zwischen verschiedenen Längen, Formen und Durchmessern wählen, um eine passende und dauerhaft feste Folgeprothese für den Patienten zu finden.

Noch am Tag der Operation soll der Patient unter Anleitung eines Physiotherapeuten zum ersten Mal aufstehen - wie auch bei der Erstimplantation. So wird das Zusammenspiel von Muskeln, Sehnen, Knochen und Prothese sofort trainiert. Nach zwei Wochen Behandlung im Krankenhaus folgt ein dreiwöchiger Aufenthalt in einer Reha-Klinik. Empfehlenswerte Sportarten sind Radfahren, Schwimmen oder Walken. Und auch Patienten mit einer Folgeprothese müssen regelmäßig zum "TÜV" beim Orthopäden.

Weitere Informationen

Dr. Götz von Foerster, Krankenhaus Tabea © Krankenhaus Tabea GmbH

"Heutige Prothesen halten durchaus 20 bis 30 Jahre"

NDR Fernsehen: Visite

Welche Sportarten kann man nach einem Prothesentausch durchführen und wann sollte man eine Zweitmeinung einholen? Dr. Götz von Foerster hat Ihre Fragen im Chat beantwortet. Hier finden Sie das Protokoll. mehr


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