Donnerstag, August 19, 2010
Sonntag, August 15, 2010
Der Mann in der Arztpraxis - ein seltener Gast?
Arztbesuche sind bei Männern rar - das besagt zumindest eine Umfrage aus den USA. Aber ist das Wartezimmer in medizinischen Praxen tatsächlich in weiblicher Hand? Höchste Zeit, dem Phänomen auf den Grund zu gehen ...
Vorsorgeuntersuchung? Keine Zeit! Ein seltsames schwarzes Muttermal auf der Schulter? Ist bestimmt nichts Schlimmes!
Bei Männern ist sie angeblich besonders beliebt: Die Verdrängungsstrategie, wenns um körperliche Leiden geht. Das zeigt zumindest eine Umfrage unter 1100 männlichen Amerikanern: Demnach sehen 58 Prozent der Befragten nie oder so gut wie nie eine Arztpraxis von innen.
Auch ein Blick auf eine Auswertung des schweizerischen Bundesamtes für Statistik für das Jahr 2007 zeigt einen Unterschied zwischen den Geschlechtern, wenn es darum geht, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen: Während rund 86 Prozent der Frauen im besagten Jahr mindestens einmal einen Mediziner zu Rate zogen, war das nur bei rund 73 Prozent der Männer der Fall.
Der Mann, ein ohne ärztliche Hilfe darbendes Geschöpf, eine Gattung, die durch selbstgewählten Verzicht auf wichtige medizinische Versorgung die Gesundheit oder sogar das Leben riskiert?
Vielleicht mit ein Grund, warum das starke Geschlecht früher das Zeitliche segnet und Frauen in der Schweiz durchschnittlich 83 Jahre alt werden, während Männer im Durschnitt nur 77-mal ihren Geburtstag feiern dürfen? Womöglich spielt aber auch die grössere Risikobereitschaft, die Männern naturgemäss nachtgesagt wird, eine massgebende Rolle, wenn es um den Mortalitätsvergleich geht. Zumindest statistisch wurde nachgewiesen, dass Männer bei der Ausübung ihres Berufes häufiger verunfallen als Frauen.
Von Statistiken wollen wir uns an dieser Stelle aber nicht beeindrucken lassen: Also, alles nichts als heisse Sommerluft oder sind Männer tatsächlich Ärztemuffel? Diskutieren Sie mit!
(rre)
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stern.de: Hilfe jenseits der Schulmedizin
Alternative Heilmethoden gegen Kopfschmerzen: - Hilfe jenseits der Schulmedizin
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FOCUS Online: Psychische Krankheiten immer teurer
Gesundheitskosten - Psychische Krankheiten immer teurer
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FOCUS Online: Immer mehr Deutsche schlucken Antidepressiva
Gesundheitsstudie - Immer mehr Deutsche schlucken Antidepressiva
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Mittwoch, August 11, 2010
Last.fm: orthcn shared 有没有人告诉你
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有没有人告诉你
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2007,2008年,我每次回国爱听的歌。在我火车上,在我的ipod touch里。
Dienstag, August 10, 2010
Track & Share LITE - Tägliches Leben Logbuch & Soziale Medien
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Montag, August 09, 2010
well, i guess with everything in life, there's a place of balance/世间每件师 都有他的平衡点
and he said, well i guess with everything in life, there's a place of balance.
from Amy Tan on creativity @ted.com
Last.fm: orthcn shared 且听风吟
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Sonntag, August 08, 2010
NYTimes: Two New Paths to the Dream: Regeneration
Two New Paths to the Dream: Regeneration
Researchers may be closer to finding a way for humans to regrow parts of the body from their own cells.
Get The New York Times on your iPhone for free by visiting http://itunes.com/apps/nytimes
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Kevin Stone:关节置换术的生物未来
ted.com做的最大的贡献是提供了多语言的字幕,而字幕是志愿者撰写的。真是会者不难,
真是很好的讲座。
无论关节置换还是Bioware,都聚焦在软骨上面,这是一个误区。
Samstag, August 07, 2010
Patient fällt von OP-Tisch - und stirbt
Ein Gericht im US-amerikanischen Minnesota beschäftigt sich derzeit mit einem buchstäblich aussergewöhnlichen Fall.
Es sollte eine Routineoperation werden - doch der Patient, Max DeVries aus St. Paul im US-Bundesstaat Minnesota, überlebte den Eingriff im vergangenen März nicht.
Der 300 Pfund schwere Mann wurde vermutlich nicht korrekt fixiert: Kurz nachdem die Chirurgen DeVries' Schädeldecke wegen einer Hirnschwellung öffneten, rollte der Patient vom OP-Tisch und zog sich durch den Sturz schwere Kopfverletzungen zu. Wie «Startribune.com» berichtete, verstarb der 61-Jährige nach dem Unfall.
Der Sohn des Verstorbenen, Shawn DeVries, ist davon überzeugt, dass die Tragödie hätte verhindert werden können und das Spital in St. Paul fahrlässig gehandelt habe. Das Spital kündigte an, den Vorfall genau untersuchen zu lassen.
(rre)
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Wissenschaftler züchten Gelenke im Körper
Erstmals ist es Forschern im Tierversuch gelungen, Gelenke im Körper nachwachsen zu lassen. Dies könnte zukünftig eine wichtige Alternative zu Prothesen sein, deren Funktionstüchtigkeit auf zehn bis 15 Jahre begrenzt ist.
Werden künstliche Hüft- und Kniegelenke bald der Vergangenheit angehören? Mit den neusten Erkenntnissen von Wissenschafltern der Columbia University in New York könnte diese Zukunftsvision schon bald wahr werden: Jeremy Mao und sein Team liessen ein Gelenk in Körpern von Kaninchen nachwachsen. Dazu entnahmen sie zuvor zehn Tieren ein Gelenk der Vorderpfote. Danach wurden zweidimensionale Laser-Scans des Gelenks angefertigt, die am Computer dreidimensional rekonstruiert wurden. Anhand dieser Vorgaben formten sie ein gelenkähnliches, aus Kollagen bestehendes Konstrukt, das den Tieren an der Stelle des zuvor entfernten Gelenks eingesetzt wurde. Selbiges wurde mit dem Wachstumsfaktor (TGF Beta 3) ergänzt, Mao zufolge «ein Molekühl, das Stammzellen anzieht».
Und tatsächlich: die Stammzellen wanderten laut dem medizinischen Fachmagazin «The Lancet» an die Stelle des filigranen Kollagen-Konstrukts, an der sich bald ein neues Gelenk bildete. Der Vorteil dieser Methode besteht unter anderem darin, dass «dem Körper keine Stammzellen entnommen werden müssen, um diese später wieder einzusetzen», wie Mao bekräftigt.
Nur vier Wochen nach dem Eingriff war es den Tieren wieder möglich, sich problemlos zu bewegen und herumzuhoppeln.
Noch steckt die Methode, ein Gelenk mit Hilfe von Stammzellen herzustellen, in den Kinderschuhen. Trotzdem zeigt sich Mao optimistisch: «Der Weg ist geebnet - wann sich Gelenke auf diese Weise beim Menschen heranzüchten lassen, lässt sich noch nicht voraussagen.» (rre)
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Pain in Fibromyalgia Patients Tied to Altered Brain Functions --Doctors Lounge
Pain in Fibromyalgia Patients Tied to Altered Brain Functions
Last Updated: August 04, 2010.
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WEDNESDAY, Aug. 4 (HealthDay News) -- In people with fibromyalgia, there appears to be an association between resting brain activity in multiple brain networks and spontaneous clinical pain, according to research published in the August issue of Arthritis & Rheumatism.
Vitaly Napadow, Ph.D., of the Massachusetts General Hospital in Charlestown, and colleagues analyzed resting-state functional magnetic resonance imaging (FMRI) data from 18 fibromyalgia patients and 18 age-matched controls to investigate degrees of connectivity between multiple brain networks and how that activity correlates with levels of spontaneous pain in fibromyalgia patients.
In fibromyalgia patients, the researchers found greater connectivity within the default mode network (DMN) and right executive attention (EAN) networks as well as more connectivity between the DMN and the insular cortex, an area known to process evoked pain. Higher intensity of spontaneous pain during the FMRI scan also correlated with a greater degree of intrinsic connectivity between both the DMN and right EAN and the insula.
"These findings indicate that resting brain activity within multiple networks is associated with spontaneous clinical pain in patients with fibromyalgia. These findings may also have broader implications for how subjective experiences such as pain arise from a complex interplay among multiple brain networks," the authors write.
Two authors disclosed financial ties to pharmaceutical companies.
Donnerstag, August 05, 2010
Dienstag, August 03, 2010
Classical Brit Awards 2010
just meet ANDRÉ RIEU again. i met him in berlin earily this year.
Dragon Dictation
Very good and find more from Apple App Store.
Also a useful website:www.dictateam-shop.info
Dieses Programm ist sehenswert:
http://itunes.apple.com/de/app/dragon-dictation/id341446764?mt=8
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Sonntag, August 01, 2010
FOCUS Online: Ersatzgelenk wächst im Körper
Arthrose - Ersatzgelenk wächst im Körper
ArthroseErsatzgelenk wächst im Körper
Donnerstag 29.07.2010, 06:27Mit körpereigenen Stammzellen
Die Hoffnung der Wissenschaft besteht in Ersatzgelenken, die im Körper selbst entstehen. Einem Forscherteam um Jeremy Mao von der Columbia University in New York ist es nun tatsächlich gelungen, im Körper von Kaninchen mithilfe selbst gebildeter Stammzellen Gelenke nachwachsen zu lassen. Die Wissenschaftler entfernten zunächst ein Gelenk in der Vorderpfote der Nagetiere. Danach implantierten sie den Tieren zuerst den Rohbau eines künstlichen Gelenks aus dem Struktureiweiß Kollagen. Dieser war mit einem Wachstumsfaktor versehen, also einem Protein, das unter anderem an der Übermittlung von Botschaften zwischen den Zellen sowie an Prozessen der Zellentwicklung beteiligt ist. Das Protein veranlasste körpereigene Stammzellen, an die beschädigte Stelle zu wandern und dort sowohl Knorpel als auch Knochenmasse mit den dazugehörigen Blutgefäßen zu bilden (sogenannter Homing-Effekt). Vier Wochen später konnte das selbstständig gebildete Gelenk das Körpergewicht der Kaninchen problemlos tragen, die Tiere bewegten sich wieder völlig normal.Noch nicht für den Menschen einsatzbereit
„Es ist das erste Mal, dass ein komplettes Gelenk nachgebildet wurde und alle Bewegungsfunktionen wieder intakt sind", sagt Studienautor Jeremy Mao. Nach demselben Prinzip sei es in Zukunft auch möglich, Knie-, Schulter-, Hüft- oder Fingergelenke direkt im Körper zu produzieren. Bis die Methode allerdings beim Menschen angewandt werden könne, sei es noch ein langer Weg.- Arthrose ErfahrungenMeine Gelenkschmerzen sind endlich wieder erträglicher geworden!knochen-und-gelenke.de
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